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Ein Bericht:

Eines Tages muss Robert Steiner den Gedanken gefasst haben, am 06.Juni 2004, also zum 60. Jahrestag der Landung der Alliierten in die Normandie zu fahren um die Landungsabschnitte zu besuchen und bei den Feierlichkeiten dabei zu sein.

Mit Gleichgesinnten die Reise anzutreten wäre natürlich noch interessanter. Wer aber macht so was, wo könnte man sich anschliessen?  So an ein halbes Dutzend Militärfahrzeuge hat er sich gedacht, wäre eine adäquate Grösse. Die Lösung war schlussendlich halt die ganze Reise selber auf die Beine zu stellen und Interessierte zu einer unverbindlichen Besprechung einzuladen.

So geschehen im September 2003 im Personalrestaurant der Kehrichtverbrennung Hagenholz in Zürich. Von wegen ein halbes Dutzend, zu Dutzenden standen sie da, hörten dem Referenten zu und dann wollten Sie alle mit!  Die stattliche Anzahl von 19 Militärfahrzeugen mit insgesamt 36 Personen meldeten sich schliesslich definitiv zu diesem Event an. Erschrocken über den eigenen Erfolg aber guten Mutes und trotz Warnungen, entschied sich Röbi zusammen mit seiner Lebenspartnerin Heidy, die Sache nun definitiv durchzuziehen.

31.05.2004 So war der erste Reisetag:

Route:Bözberg-Frick-Eiken-Stein-Mumpf-Rheinfelden-Kaiseraugst-Pratteln-Muttenz-Arlesheim-Aesch-Röschenz-Kleinlützel-Frankreich-Kiffis-Sondersdorf-Ferette-Feldbach-Heimersdorf-Hirsingue-Altkirch-Belfort-Lure-Vesoul-Combeauxfontaine-Langres-Chaumont. 330km

So machten sich denn am frühen Morgen des Pfingstmontages im Jahre 2004 19 Fahrzeuge auf, die Normandie zu besuchen. Bei diesigem Wetter, aber in guter Stimmung zog der Convoy über den Bözberg Richtung Basel. In Kleinlützel, wo weitere Besatzungen zu uns stiessen, verliessen wir dann über die grüne Grenze die Schweiz um über den Sundgau Richtung Belfort die schöne Landschaft zu geniessen. Das Wetter hat inzwischen aufgeklart, der Regen hat sich zurückgezogen und die Mittagsrast auf einem Rastplatz kurz vor Belfort, konnte bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen abgehalten werden. So gegen 17.30h erreichten wir dann Chaumont, wo im Hotel Formule 1 das Nachtquartier bezogen wurde. Mit diesem Etappenziel war ein Drittel der Reise glücklich beendet  und die ersten Erfahrungen gemacht.

Der Pechvogel des Tages hiess Toni Andermatt, dem auf dem Bözberg am GMC der Keilriemen riss. Eine halbe Stunde später war der GMC wieder auf Trab: Bravo Toni!

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